Im Wattenmeer liegen unzählige Schiffswracks. Die meisten von Ihnen tauchen nie wieder auf. Hin und wieder jedoch kommen einige wieder ans Tageslicht, weil sich die Sandbänke ständig verändern. Plötzlich liegen dann gesunkene Schiffe wie "frisch gestrandet" auf dem Sand. So wie jetzt auf dem Norderoog- und dem Süderoogsand.

Kürzlich fand man drei Schiffe auf einmal, was sehr selten vorkommt. Eines der Schiffe ist die "Ulpiano". Sie lief am 24. Dezember 1870 auf Grund - bei ihrer Jungfernfahrt. "Die hat vorher schon rausgeguckt, mehr aber auch nicht", sagte dazu ein Mitarbeiter des Landesbetriebs für Küstenschutz.

Völlig neu ist jedoch ein Holzwrack, das im Ende des 16. bzw. Anfang des 17. Jahrhunderts unterging. Südwestlich von Pellworm wurden ebenfalls gleich mehrere Schiffe entdeckt. Wertvolle Gegenstände werden in den Wracks aber kaum noch zu finden sein.


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