• Eisenbahnbrücke:

    Aufgrund von Instandsetzungsarbeiten bleibt die Eisenbahnklappbrücke bis voraussichtlich 16.05.2022 geschlossen.

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    Öffnungen erfolgen nur:

    - nach Anmeldung (Schiffssignal 2x lang) -Telefon: 0151 / 27400764

    - unter Berücksichtigung des Schienen- und Straßenverkehrs

    - bis Windstärke 7 und unter Berücksichtigung von Witterungseinflüssen

    Für Boote mit max. 2,90 Meter Höhe bietet es sich manchmal an, ggf. eine andere Route zu wählen, z.B. via Kesselschleuse, Verbindungsschleuse, Borssumer Schleuse in den Emder Hafen.

    Zuständig: Deutsche Bahn

  • Fortschritt auf der ewigen Baustelle: Jetzt wurden die äußeren Schleusentore eingesetzt. Die Tore lagen seit vier Jahren am Nordkai und warteten auf ihren Einbau.

  • Ende 2017 soll sie fertiggestellt werden und damit für die Saison 2018 den Sportbooten zu Verfügung stehen.

  • Ab Freitag, 15. März 2024 bis Donnerstag, 31. Oktober 2024, ist die Borssumer Schleuse wie folgt geöffnet:

    Montag bis Sonntag von 08:00 bis 13:00 und von 14:00 bis 17:30 Uhr

    Die letzte Schleusung findet jeweils 30 Minuten vor Dienstende statt.

    Anmeldungen zur Schleusung können unter der Telefonnummer 04921/ 897 273 erfolgen.

  • Nun ist raus: Die Emder Eisenbahnbrücke öffnet bis April nächsten Jahres nur noch ein einziges Mal! 

  • Die Emder Eisenbahnbrücke streikt mal wieder und so kommen Emder Skipper wieder mal nicht ins Winterlager und die Traditionsschiffe des Weihnachtsmarktes nicht in den Delft. Die Bahn (Betreiberin der Brücke) nimmt es wie immer gelassen und setzt auf das Prinzip Hoffnung. 

  • Für den Hafenstandort Emden sind 2019 bei Niedersachsen Ports (NPorts) rund 13,5 Millionen Euro für Investitionen sowie 9,8 Millionen Euro für Instandhaltungskosten vorgesehen.

  • Ein Neubau der Großen Seeschleuse ist nicht erforderlich.

  • Sportbootfahrer aus Emden kritisieren das Betriebskonzept der Nesserlander Schleuse. Nach ihrer Meinung seien die Schleusenzeiten zu unflexibel und würden dem Bootstourismus schaden. Zudem fehle es an Wartepotons binnen und seeseitig. Aus diesem Grunde kämen sich Sportboote und Berufsschifffahrt regelmässig in die Quere.

  • An diesem Samstagmorgen gegen 07:00 Uhr erhielten Einsatzkräfte der Polizei und der Feuerwehr die Meldung über den Brand eines Sportbootes, welches im Binnenhafen in Höhe der Nesserlander Schleuse im Wasser angelegt war.

  • Das Sperrwerk soll künftig nicht nur als Überführungshilfe für Meyer-Schiffe, sondern auch als Schlickbremse für die Ems zwischen Oldersum und Herbrum fungieren. Das machte der niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) am Donnerstag im Hafenausschuss deutlich. Um die sogenannte flexible Tidesteuerung wird man nicht mehr herumkommen. Doch wenn der Schlick nicht mehr emsaufwärts transportiert wird, wo bleibt  er dann? Diese Frage beschäftigt die Fachleute weiterhin. Bedenken, der Emder Außenhafen könnte in diesem Fall Sammelbecken für den Schlick werden, bestehen weiterhin.

    „Wir müssen etwas machen, um die Wasserqualität der Ems zu verbessern, sonst gehen Sauerstoffgehalt und Ökologie in die Knie”, sagte Dirk Post von der Betriebsstelle Aurich. „Da sitzt uns auch die EU im Nacken.” Welche Auswirkungen diese Maßnahme dann auf die Häfen Ditzum, Petkum, Emden, Termunterzijl und Delfzijl haben wird, bleibt jedoch weiterhin unklar.

  • Seit einigen Wochen liegt im Emder Hafen ein neues Zollboot, welches behördenintern getauft und in Dienst gestellt wurde. 

  • Die Große Seeschleuse muss dringend saniert werden.

  • Die Seeschleuse wird zurzeit gerade wieder überprüft. Geklärt werden soll die Frage, wie sanierungsbedürftig die inzwischen 104 Jahre alte Schleuse ist. Während dieser  Bauwerksprüfung wird die Schleuse tageweise voll gesperrt (aktuelle Termine siehe unter Reviermeldungen Ems)

    Anfang 2018 soll bekannt gegeben werden, in welchem Zustand die Schleuse derzeit ist. Die Hafenwirtschaft äußerte schon öfter die Sorge, die Schleuse könne längerfristig ausfallen. Damit wäre der Emder Binnenhafen praktisch nicht mehr erreichbar.

  • Am Freitag, den 12.04.2024, ist im Bereich einer Werft im Emder Binnenhafen ein Sportboot gesunken. Gegen 08.00 Uhr bemerkten Mitarbeiter der Werft, dass ein älteres Kajütmotorboot von ca. 10 Metern Länge starke Schlagseite hatte. 

  • Am Samstag befuhr ein unter britischer Flagge fahrendes Versorgungsschiff um 06:52 Uhr den Neuen Binnenhafen vom Nordkai kommend in Richtung Nesserlander Schleuse.

    Aufgrund viel hoher Geschwindigkeit entstand erheblicher Sog und Wellenschlag, wodurch ein am Ufer befestigtes Hausboot beschädigt wurd. Es entstand ein nicht unerheblicher Sachschaden am Inventar des Hausbootes.

    Ob noch weitere Boote beschädigt wurden, steht zur Zeit noch nicht fest.

    Die wasserschutzpolizeilichen Ermittlungen dauern an.

  • Betriebszeiten Ems-Jade-Kanal 2024

    Weitere Informationen finden sich im Flyer Ems-Jade-Kanal

  • Heute Mittag erreichte die Wasserschutzpolizeistation Emden die Meldung, dass auf der Ems ein nach Maschinenausfall manövrierunfähiges Sportboot treibt. Das 8,25 m lange Boot mit Heimathafen Berlin kam aus Delfzijl und verfügte weder über Radar noch über Funkausrüstung. Zudem war lediglich eine Person an Bord. In Höhe Ditzum konnte das Boot vom Lotsenversetzer "Knock" auf den Haken genommen und nach Emden geschleppt werden. Die Wasserschutzpolizei Emden hat die Ermittlungen aufgenommen und warnt in diesem Zusammenhang ausdrücklich davor, ein Mobiltelefon an Bord, insbesondere im Seebereich, als Ersatz für eine Funkausrüstung anzusehen.

  • Die Verordnung über das Naturschutzgebiet (NSG) Außenems ist jetzt in Kraft getreten.

  • Der Zollkreuzer “Emden“ hat durch sein Tochterboot "Engelke up de Muer" ein manövrierunfähiges Segelboot in den Emder Außenhafen schleppen lassen.  Aufgefallen war das Segelboot durch merkwürdige Fahrmannöver querab des Rysumer Nackens.

    Bei einer Kontaktaufnahme über Funk sprach der Skipper von mittlerweile behobenen Motorproblemen. Dennoch fuhr das Boot weiterhin merkwürdige Kurse. Daraufhin setzte der Kreuzer sein Tochterboot in Marsch.

    Vor Ort bestätigte sich die Sichtung. "Das Schiff stand quer zur Strömung, änderte mehrfach den Kurs - jedoch ohne diesen halten zu können" erklärt Frank Mauritz, Pressesprecher des Hauptzollamts Oldenburg.

    Als die Zöllner das Schiff erreichten, bat der Skipper schließlich um Schlepphilfe durch das Tochterboot. Seine Segel waren nicht einsatzbereit und der Motor machte weiterhin Probleme. Das  Segelboot wurde daraufhin in den Emder Außenhafen geschleppt.

    Die Wasserschutzpolizei Emden ermittelt nun die weiteren Umstände.

  • Die Ausbaggerungen gehen weiter, die Verschlickung der kleinen Häfen auch. Die neue (alte) Lösung: das Emssperrwerk soll die Tide steuern.

  • In der Nacht zu Sonnabend ist wegen der Sturmflut das Emssperrwerk geschlossen worden. Gegen 23 Uhr ließ der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft Küsten- und Naturschutz (NLWKN) die Tore in Gandersum schliessen. Vor der Schließung des Sperrwerks lag der Wasserstand in Emden bei rund 1,75 Meter über dem mittleren Hochwasser. Durch den Rückstau nach der Schließung stieg das Wasser dann auf 2,74 Meter. Teile des Emder Außenhafens, darunter der Emspier und der Borkumkai wurden überspült. Laut NLWKN lagen die Pegel in Emden, Leyhörn und Borkum so hoch, dass von einer schweren Sturmflut gesprochen werden muss. Ob das Hochwasser zu Schäden an Deichen, Dünen oder Buhnen geführt habe, sei noch unklar.

    Nur wenige Tage zuvor hatte Emdens Oberbürgermeister Bernd Bornemann beim Neujahrsempfang erneut eine Vertiefung der Außenems um einen weiteren Meter gefordert.Das vor mehr als vier Jahren begonnene Planfeststellungsverfahren müsse nun endlich Ergebnisse liefern, damit endlich gebaggert werden könne, sagte er vor rund 600 Zuhörern. Wasserbauexperten bescheinigen dem Emder Hafen nach der Vertiefung zwar die Möglichkeit tiefer gehende Schiffe abfertigen zu können, aber auch das Risiko höherer Sturmfluten, da das Wasser dann noch schneller und noch höher auflaufen werde.

     

  • Das Emssperrwerk beginnt Ende Juni mit dem Testbetrieb als flexible Tidesteuerung.

  • Seit 15 Jahren wird die Emsvertiefung geplant. Immer wieder kam etwas dazwischen. mal waren es Formfehler, dann der Umweltschutz. Nun soll es nach Willen der SPD „bei optimalem Verlauf” 2019 soweit sein. Die Außenems soll dann durchgehend auf 9,50 Meter vertieft werden. Die Wirtschaftsvertreter jubbeln, bemängeln jedoch die zeitliche Verzögerung.

    Durch die Vertiefung wird sich die Strömungsgeschwindigkeit der Ems erneut verändern. Wie sich dieser Eingriff auf die Schlickproblematik in den Häfen und auf die Flußökologie auswirken wird ist derzeit noch völlig unklar.

  • Seit 2006 ist sie geschlossen, aber ab dem 16. April soll sie nach 11 Jahren wieder ihre Tore öffen, die Nesserlander Schleuse.

  • „Heute ist eine wichtige Etappe bei der Sanierung der Nesserlander Schleuse erreicht. Die Schleusenkammer wird schon in wenigen Tagen wieder komplett mit Wasser gefüllt sein. Ich freue mich, dass der Abschluss der Sanierungsarbeiten an der Nesserlander Schleuse damit in greifbare Nähe rückt und eine wichtige Lebensader für den Emder Hafen schon bald wieder voll funktionsfähig ist. Der Hafen Emden ist ein zentraler Baustein unserer Hafens Niedersachsen“, erklärte Wirtschaftsminister Olaf Lies bei einem Pressetermin vor Ort.

    Die Arbeiten in den Bereichen Außenhaupt, Flutschleuse, Schleusenkammer und Binnenhaupt sind bis auf kleinere Restarbeiten abgeschlossen. Ebenfalls erledigt sind die Betonarbeiten im Bereich der Trogstrecke. Der Einbau der Brückenklappe, der Pylone und der Waagebalken im Sommer 2017 erfolgte reibungslos.

    Ab dem 4. September wird die Hafengesellschaft Niedersachsen Ports (NPorts) nun mit der Flutung der Schleusenanlage beginnen. „Das Wasser wird langsam durch das Außenhaupt einfließen bis der Binnenhafenwasserstand von Normalnull +1,10 m erreicht ist“, erläutert der Projektleiter bei NPorts, Aiko Hollander, den Vorgang. Danach wird die Spundwand entfernt, die die Baustelle derzeit sichert. Taucher werden diese Spundwand unter Wasser abbrennen. Dieser gesamte Vorgang wird circa eine Woche in Anspruch nehmen. Im Anschluss werden die Leitdalben im Binnen- und Außenhafen eingebracht. Derzeit wird die komplette Schleusenanlage elektrotechnisch und hydraulisch ausgerüstet. Auch wird der Straßenbau zwischen Schleusenanlage und Borkumkai bis Ende des Jahres fertiggestellt. Zeitgleich erfolgt die Ausrüstung der Schleusenanlage mit Lampenmasten, Zäunen und Geländern. Außerdem werden die Flächen auf der Schleuseninsel befestigt.

    Die Nesserlander Schleuse und die Große Seeschleuse sind die beiden Lebensadern des Emder Hafens. Aktuell ist der Hafen nur über die Große Seeschleuse zu erreichen. „Durch die Komplettsanierung wird eine leistungsfähige Anbindung des Binnenhafens wiederhergestellt und die Große Seeschleuse erheblich entlastet“, betont Holger Banik, Geschäftsführer der Niedersachsen Ports.

    Die erste Schiffsdurchfahrt ist für den 22.12.2017 geplant. Die sanierte Schleuse wird vergrößert. Nach Abschluss der Arbeiten wird sie über eine nutzbare Breite von 18 Metern, eine Tiefe von minus sieben Metern unter Normalnull und eine Länge von 170 Metern verfügen.

  • Aufgrund der andauernden Sperrung der Nesserlander Schleuse, wird der Sportbootverkehr über die Große Seeschleuse abgewickelt. Dafür wurden folgende Zeiten festgelegt: 

  • Aufgrund von notwendigen Verstärkungsmaßnahmen am Binnenhaupttor 3, ist die Nesserlander Schleuse ab sofort bis voraussichtlich 21.06.2024 für jeglichen Schiffsverkehr voll gesperrt.
    Die Erreichbarkeit des Binnenhafens wird über die „Große Seeschleuse“ sichergestellt.
  • Für zunächst einmal rund zehn Wochen wird die Nesserlander Schleuse ab der kommenden Woche gesperrt. Weitere umfangreiche Sperrungen sollen folgen.

  • Aktuelle Lotungen

    Aktuelle Tonnenpositionen (letzte Änderungen fett hervorgehoben):

    Westerems Ansteuerungstonne 53°36,949' N 006°17,736' E  
    Tonne 1   53° 36,710’N    006° 22,066’E  
    Tonne 2   53° 37,093‘N    006° 22,074’E  
    Ortstonne bei Tonne 2   53° 37,092’N    006° 22,218‘E  
    Tonne 3   53° 36,659‘N    006° 24,303’E  
    Tonne 4   53° 37,090‘N    006° 24,314’E  
    Tonne 5    53° 36,661‘N    006° 26,534’E  
    Tonne 6    53° 37,039‘N   006° 26,543’E  
    Tonne 7    53° 36,603‘N    006° 28,826’E  
    Tonne 8    53° 37,034‘N   006° 28,837’E  
    Tonne 10 / Riffgat 6   53° 36,987‘N    006° 31,093’E  
    Tonne 12    53° 36,960‘N    006° 33,386’E  
    Tonne 15    53° 35,007‘N    006° 36,703’E  
    Tonne 17 / A1    53° 34,329‘N    006° 38,224’E  
    Tonne 18 / Fischerbalje   53° 33,423‘N    006° 41,303’E  
    Tonne 20   53° 32,616‘N    006° 43,116’E  
    Tonne 22    53° 31,809‘N   006° 44,900’E  
    Tonne 23   53° 31,511‘N  006° 44,520’E  
    Tonne 24   53° 31,140‘N    006° 46,390’E  
    Tonne 26   53° 30,459‘N    006° 47,896’E  
    Leuchttonne 28 IQ. R. 13s. 53° 29,700' N 006° 49,155' E  
    Tonne 30   53° 28,843‘N    006° 50,446’E  


     

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